Lea Drescher studierte Visuelle Anthropologie an der Media University in Berlin. Von 2017-2022 war sie in der Produktion bei diversen Projekten der unabhängigen Berliner Filmproduktionsfirma mîtosfilm tätig, die kurdische Geschichten zwischen kurdischen Herkunftsländern und der Diaspora produziert und vertreibt. Unter anderem als Produktionsleiterin für „In The Blind Spot“ von Ayşe Polat, der auf der Berlinale 2023 seine Premiere feierte und beim Deutschen Filmpreis 2024 den Bronze-Award für den besten Film erhielt. Von 2018-2022 koordinierte sie das Kurdische Filmfestival Berlin.